Bei allen psychischen Störungen kann generell Verhaltenstherapie angewandt werden.
Dazu gehören unter anderem:
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Ängste, Phobien
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Depressionen
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Suizidgedanken und suizidales Verhalten
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Ein- und Durchschlafstörungen, Alpträume
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Zwänge
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Einnässen, Einkoten
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Tic-Störungen
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Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas)
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Selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen, Kratzen, Beißen
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Körperliche Beschwerden ohne organischen
Befund (z.B. Kopf- und/oder Bauchschmerzen)
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Aggressives und trotziges Verhalten (z.B. Probleme bei der Regeleinhaltung, Wutausbrüche)
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Spezifische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
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AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivität)
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Entwicklungsstörungen (Autismusspektrumsstörung)
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Belastungsreaktionen durch Scheidung, Umzug, Verlust eines Elternteils, etc.
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Traumatisierungen durch belastende Lebensumstände wie Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch
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Traumatisierung durch einmalige schwerwiegende Ereignisse wie Unfall, Feuer, Überfall, etc.
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Abhängigkeitserkrankungen
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Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis